3. Vortragsreihe zu Wissenschaft und Technik
Die von der Yamaoka-Gedenkstiftung gesponsorte „3. Vortragsreihe zu Wissenschaft und Technik” wurde am 27. März an der Universität Kyoto veranstaltet.
An diesem Tag besuchten 163 Personen die Vorträge. Bezüglich der aktuellen globalen Probleme „globale Erwärmung” und „Energie” sprachen Forscher aus Deutschland und Japan, die auf dem Gebiet der Gestaltung einer nachhaltigen Gesellschaft führend sind, zu der Frage, wie ein stabiler Wohlstand für die internationale Gemeinschaft erreicht werden kann.
Oben links: Begrüßung durch Herrn Werner Köhler, deutscher Generalkonsul
Oben rechts: Prof. Masahiro Shioji (emeritierter Professor der Universität Kyoto), Direktor der Yamaoka-Gedenkstiftung und Moderator der Diskussionsrunde
Unten links: Referent Masaru Nakaiwa, Direktor des Fukushima Renewable Energy Research Institute
Unten rechts: Referent Johann Saathoff, Mitglied des Deutschen Bundestages
Nach den Vorträgen fand eine allgemeine Diskussionsrunde statt, an der zusätzlich Prof. Tetsuo Tezuka (Graduiertenkolleg Energiewissenschaft, Universität Kyoto) und Herr Akira Taguchi (geschäftsführendes Vorstandsmitglied und Leiter des Technologiezentrums von Takuma Engineering Co., Ltd.) teilnahmen und bei der auch das Publikum zahlreiche Fragen stellte und Meinungen äußerte.
Die abschließenden Worte sprach Herr Kanda, der Direktor der Yamaoka-Gedenkstiftung und Berater für YANMAR. Er sagte: „Die Unternehmensaktivitäten von YANMAR basierend auf dem Konzept A SUSTAINABLE FUTURE - New Value through Technology . Die Yamaoka-Gedenkstiftung veranstaltet seit drei Jahren Vortragsreihen zur nachhaltigen Gesellschaft unter dem Aspekt der Energie. Ab dem nächsten Jahr werden wir Vorträge zu anderen Themen halten, und wir möchten Sie einladen, daran teilzunehmen.” Mit diesen Worten brachte er die Vortragsreihe zu Wissenschaft und Technik zu Ende.
Im Anschluss an die allgemeine Diskussion fand im Foyer als Ort der Kommunikation ein Stehempfang statt, bei dem man einige Zuhörer interessiert Fragen an die Referenten und Professoren stellen sehen konnte.